Umbau Schule Apollensdorf

Umbau Schule Apollensdorf

Umbau Schule Apollensdorf

Die ehemalige Willy-Lohmann-Oberschule in Apollensdorf/Wittenberg soll zu einem Wohngebäude umgenutzt werden. Die vorhandene Schule besteht im Wesentlichen aus drei Gebäuden –dem Altbau (Vorderhaus) aus dem Baujahr 1928 mit einer Erweiterung aus dem Jahr 1937, einem Hinterhaus als DDR-Typenschule aus dem Jahr 1977 sowie einem Verbindungsbau zwischen beiden Schulteilen, ebenfalls aus dem Jahr 1977. Die vorliegende statische Berechnung bzw. der derzeit geplante Umbau betrifft lediglich das Vorderhaus und wird als 1.BA bezeichnet. Die beiden Teile des Vorderhauses sind denkmalgeschützt.

Foto
SGHG Ingenieure

Bezeichnung
Umbau Schule Apollensdorf

Bauort
Alte Dorfstraße 10, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
Familie Stefan Pfeiffer, Alte Dorfstraße 21, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Ansprechpartner
Herr Stefan Pfeiffer

Leistungszeitraum
08/2017 –05/2017 (LP 1 –6)

Leistung
Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1–6

Mitarbeiter
Dr.-Ing. H.Keitel, S. Predic-Wolfram

Geschossfläche
4158m² Neubau

Tag der Übergabe
19.12.2019

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Sanierung und Umnutzung eines Kasernengebäudes für Wohnzwecke

Sanierung und Umnutzung eines Kasernengebäudes für Wohnzwecke

Sanierung und Umnutzung eines Kasernengebäudes für Wohnzwecke

Auf dem Gelände des ehemaligen Heeresbekleidungsamtes Bernau – Hauptamt wurde   das Gebäude 4 für eine zukünftige Nutzung zu Wohnzwecken umfangreich saniert. Das   Gebäude 4 gliedert sich in zwei, durch einen Flachbau verbundene, Gebäudeteile und ist   Bestandteil eines ehemaligen Kasernenkomplexes, welcher zwischen 1939 und 1942   errichtet wurde. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde in Mauerwerk mit   Klinkerfassade   und Ziegel- bzw. Stahlbetondecken errichtet und besitz zwei   Obergeschosse, Teilunterkellerungen und ein Dachgeschoss, welches im Zuge der   Sanierung ausgebaut wurde. Das hölzerne Dachtragwerk wurde als Walmdach mit   Pfetten und Dachbindern ausgebildet. Durch den jahrzehntelangen Leerstand wies das   vorhandene Gebäude starke Bauschäden im Bereich des Dachtragwerks sowie der Wand   und Deckenbauteile auf. Durch eine umfangreiche Bestands- und Bauteilanalyse durch   die SGHG Ingenieurgruppe Bautechnik konnte die bestehende Konstruktion   aufgenommen und bewertet werden sowie darauf aufbauend ein Sanierungskonzept inkl.   der erforderlichen Standsicherheitsnachweise sowie der Ausführungsplanung erstellt   werden. Auf diesem Weg konnte die vorhandene Gebäudesubstanz weitestgehend   erhalten bzw. durch entsprechende Maßnahmen ertüchtigt werden. Im Zuge der   Sanierung wurden an das Bestandsgebäude Balkone angebracht und im Dachgeschoss   einzelne Loggien integriert. Durch die Sanierung und Umnutzung des Gebäudes konnten   somit insgesamt 58 Wohneinheiten zur Verfügung gestellt werden.

Foto
SGHG Ingenieure

Bezeichnung
Sanierung und Umnutzung eines Kasernengebäudes für Wohnzwecke

Bauort
Schwanebecker Chaussee, Bernau

Bauherr
Nordland Projekte Bernau GmbH & Co.KG

Ansprechpartner
Herr Breschke

Leistungszeitraum
09/2020 – 03/2021 (LP 1 – 6)

Leistung
Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1 – 6

Mitarbeiter
Dipl.-Ing. N. Heubach, Dipl.-Ing. T. Hunger, A. Kixmüller

Baukosten

Inbetriebnahme
29.02.2024

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Neubau Labor- und Lehrgebäude für das Helmholtzinstitut Jena

Neubau Labor- und Lehrgebäude für das Helmholtzinstitut Jena

Neubau Labor- und Lehrgebäude für das Helmholtzinstitut Jena

Der Neubau für das Helmholtzinstitut in Jena ist als Labor- und Lehrgebäude konzipiert. In dem Untergeschoss, welches über eine Schleuse bis an das Bestandsgebäude heranreicht, befindet sich das Laserlabor (Targetraum). Im Erdgeschoss sind diverse weitere Labore angeordnet und in den zwei Obergeschossen sind Seminarräume und Büros vorzufinden. Durch die Gebäudelage am Hang ist das Gebäude auf drei verschiedenen Ebenen von außen zugänglich.

Die Bauweise des Gebäudes ist ein massives Untergeschoss in Stahlbetonbauweise mit WU-Beton und ein Stahlbetonskelettbau in den Obergeschossen. Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über den Treppenhauskern. Die Ausfachungswände zwischen den Stützen im Bereich der Außenwände sind nichttragende Porenbetonelemente. Der Ausgang im 1. Obergeschoss wurde durch eine Verbindungsbrücke in Stahlbauweise realisiert. Besonderheiten im Untergeschoss sind die schwingungstechnisch ausgelegten Bodenplatten, die geringe Schwingungen mit hohen Eigenfrequenzen für die Forschungstätigkeit des Bauherrn aufweisen mussten, sowie die aus Strahlenschutzgründen bis zu 1,5m starken Stahlbetonwände.

Aufgrund der Hanglage mussten diverse Baugrubenverbauten eingesetzt werden. Den wesentlichen Teil bildet eine bis zu 9m hohe Nagelwand, deren oberer Teil (4m) als dauerhafte Hangsicherung wirkt. Neben der Nagelwand kamen Trägerbohlwände sowie eine Stabilisierung einer Bestandsgründung mittels Unterfangung und Nagelwand zum Einsatz. Für die Außenanlagen wurden diverse Stützwände geplant.

Foto
SGHG Ingenieure

Bezeichnung
Neubau Labor- und Lehrgebäude für das Helmholtzinstitut Jena

Besonderheiten Strahlenschutzwände, WU-Beton, Skelettbau, schwingungstechnisch optimierte Bodenplatte, Nagelwände, Trägerbohlwandverbau, Unterfangung

Bauort
Jena

Bauherr
Freistaat Thüringen – Landesamt für Bau und Verkehr – Referat Hochschulbauten

Ansprechpartner
Frau Schmidt

Leistungszeitraum
07/2018 – 12/2021

Leistung
Tragwerksplanung,
Leistungsphasen 1-6, 8 gemäß HOAI

Mitarbeiter
Dr.-Ing. H.Keitel (SGHG), Dipl.-Ing. Dirk Lühdemann (Geotechnik Dr. Nottrodt), Dipl.-Ing. Ahlemann (SGHG), Annett Kixmüller (SGHG)

Baukosten

Inbetriebnahme
01.11.2022

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Neubau Altengerechtes Wohnen am Stadthafen

Neubau Altengerechtes Wohnen am Stadthafen

Neubau Altengerechtes Wohnen am Stadthafen

Der Neubau des Altengerechten Wohnen ist ein klassischer Massivbau mit insgesamt 5 Ebenen. Die Geschossdecken sind aus Stahlbeton, die tragenden Wände aus   Mauerwerk sowie Stahlbeton – in Teilbereichen liegen wandartige Träger vor, um die   aufgelöste Tiefgarage zu ermöglichen. Das Untergeschoss ist eine weiße Wanne, da   aufgrund der Nähe zur Elbe mit Hochwasser und hochstehenden Grundwasser zu   rechnen ist.

Foto
SGHG Ingenieure

Bezeichnung
Neubau Altengerechtes Wohnen am Stadthafen

Bauort
Robert-Koch-Straße 44, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
WIGEWE, Sternstraße 4, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Ansprechpartner
Herr Lück

Leistungszeitraum
03/2020 – 03/2021 (LP 1 – 6)

Leistung
Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1 – 6

Mitarbeiter
Dr.-Ing. H.Keitel, S. Haleck  B. Eng.

Baukosten

Geschossfläche
3445m² Neubau

Tag der Übergabe
30.11.2023

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Erweiterung & Neubau Bethanien-Residenz im Rudolspark

Erweiterung & Neubau Bethanien-Residenz im Rudolspark

Erweiterung & Neubau Bethanien-Residenz im Rudolspark

Die Bethanien-Residenz im Rudolspark in Rudolstadt ist eine Gemeinschaftseinrichtung   für Senioren und bietet Platz für 30 Wohneinheiten sowie eine Tagespflege und einen   Clubraum. Der Neubau ist ein dreigeschossiges Massivgebäude mit Kalksandstein-  Wänden und Stahlbetondecken. Die Fundamente sind als tiefergegründete   Streifenfundamente ausgeführt. Die Bodenplatte ist monolithisch mit den   Streifenfundamenten verbunden und fungiert statisch als Deckenscheibe.

Die Fassade des Gebäudes besteht aus Klinkerverblendmauerwerk, das über dem   Erdgeschoss durch Konsolanker gestützt wird. Das Verblendmauerwerk im Erdgeschoss   ruht auf den Streifenfundamenten. Zudem sind großzügig auskragende Balkone zu jeder Wohnung in den Obergeschossen   vorhanden, die über Isokorb-Anschlüsse an die Geschossdecken angebunden werden. Eine Besonderheit sind die ca. 4m² großen Nasszellen der Wohneinheiten, welche als voll   ausgestattete Fertigteile in das Gebäude integriert wurden.

Foto
SGHG Ingenieure

Bezeichnung
Erweiterung & Neubau Bethanien-Residenz im Rudolspark

Bauort
Im Rudolspark 2, 07407 Rudolstadt

Bauherr
Bethanien Diakonissen-Stiftung, Dielmannstraße 26, 60599 Frankfurt am Main

Ansprechpartner
Jörg Lammert

Leistungszeitraum
11/2018 – 10/2021 (LP 3 – 6)

Leistung
Tragwerksplanung, Leistungsphasen 3 – 6

Mitarbeiter
Dr.-Ing. H.Keitel, A. Steinkopff M.Eng, S. Predic-Wolfram,

Baukosten

Geschossfläche
2627,75m² Neubau

Tag der Übergabe
27.10.2022

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.