Neubau Logistikzentrum in Zöllnitz

Neubau Logistikzentrum in Zöllnitz

Neubau Logistikzentrum in Zöllnitz

Neubau eines Logistikzentrums in Jena-Zöllnitz. Das Projekt besteht aus einem Hochregallager (Unit 1: LxBxH: ca. 130x50x29m), zwei angrenzenden Logistikhallen (Unit 2 und Unit 3: jeweils LxB: ca. 144x70m), sowie einem längsseitig vorgestellten, viergeschossigen Bürogebäude (LxB: ca. 84x20m). Unit 2 und 3 bestehen aus in Köcherfundamenten eingespannten Stahlbetonstützen und gelenkig aufgelagerten Abfangträgern und Spannbetonbindern.

Das Bürogebäude wurde mittels Stahlbeton-Wand und -Deckenscheiben errichtet. Das Hochregallager (Unit 1) liegt ca. 7,0m tiefer als die angrenzenden Logistikhallen (Unit 2+3). Dafür wurde eine rückverankerte Bohrpfahlwand hergestellt, welche mittels eines Fundamentbalkens auch die Giebelstützen der Unit 2 trägt. Weiterhin wurde in Unit 2 + 3 eine 3-geschossige Lager und Fördertechnikbühne in Stahlbauweise eingebaut.

Bezeichnung
Neubau Logistikzentrum Zöllnitz (bei Jena) – Büromarkt Böttcher

Standort
Stadtrodaer Landstraße, 07751 Zöllnitz

Bauherr
Vermietung & Logistik Böttcher e.K.

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Massivbau in Fertigteilbauweise, Einbauten in Stahlbauweise

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Umbau und Erweiterung des bestehenden Postverteilerzentrum durch Überbauung für 17 Wohnungen

Umbau und Erweiterung des bestehenden Postverteilerzentrum durch Überbauung für 17 Wohnungen

Umbau und Erweiterung des bestehenden Postverteilerzentrum durch Überbauung für 17 Wohnungen

Aufstockung eines bestehenden zweigeschossigen Gebäudes um zwei weitere Geschosse zu Wohnzwecken. Die Aufstockung erfolgt in Leichtbauweise (Brettsperrholz für Wand- und Deckenscheiben) und wird auf einer massiven Stahlbetondecke mit Unterzügen über den Bestandsdachdecke aufgestellt. Die Lastweiterleitung der zusätzlichen Vertikal- und Horizontalkräfte erfolgt über neu zu errichtende Stahlrahmen bzw. die Bestandskonstruktion. Die Gründung wird teilweise über die Bestandsgründung (Einzelfundamente), teilweise über Mikropfähle realisiert.

Bezeichnung
Aufstockung Bestandsgebäude

Standort
Erbertstraße, Jena

Bauherr
Paradies Immobilien GmbH

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Brettsperrholzbauweise (Wände und Decken) auf Stahlbetondecke und –unterzügen. Ertüchtigung des Bestands.

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Neubau Produktions- und Logistikgebäude Griesson

Neubau Produktions- und Logistikgebäude Griesson

Neubau Produktions- und Logistikgebäude Griesson

Erweiterung und Neubau einer vollständigen Produktionslinie mit anschließender Logistik bis zum Versand mit insgesamt 19 Teilobjekten.

An die Produktionshalle mit einer Länge von 200m in Massivbauweise (Kragstützen-Binder-System) schließen mehrere Randbauten (Silo und Sozialbereiche) an. Weiterhin wurde ein neues, klimatisiertes Hochregallager mit einer Höhe von 36m und einer Länge von 110m zur Einlagerung von Palletten errichtet.

Bezeichnung
Erweiterung Produktions- und Logistikgebäude Griesson – de Beukelaer GmbH & Co. KG

Standort
Im Camisch 1, 07768 Kahla

Bauherr
Griesson – de Beukelaer GmbH & Co. KG

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Stahl- und Spannbetonbau aus Fertigteilen

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Neubau Campus Blink AG

Neubau Campus Blink AG

Neubau Campus Blink AG

Neubau eines Firmencampus bestehend aus drei Gebäuden:

Haus A: 2geschossiges Fertigungs- und Lagergebäude in Massivbauweise, vorrangig mit Fertigteilen – Lastabtrag und Aussteifung über Stahlbetonriegel und eingespannte Stützen

Haus B: 4geschossiges Büro- und Verwaltungsgebäude in Massivbauweise – Lastabtrag erfolgt mittels Stahlbetondecken mit Unterzügen sowie Stahlbetonstützen und Wänden. Streifen- und Einzelfundamente dienen dem Lastabtrag in den Untergrund, Wand- und Deckenscheiben sorgen für die Stabilisierung.

Haus C: zweigeschossiges Laborgebäude, Lastabtrag und Stabilisierung wie bei Haus B

Bezeichnung
Neubau Campus der „Blink AG“: Errichtung Fertigungsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude mit Cafeteria und Laborgebäude jeweils mit Verbindern

Standort
Brüsseler Straße, Jena

Bauherr
AVV Real Estate GmbH

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Stahlbetonbau mit weitspannenden Kassettendecken

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Neubau Betriebsgebäude – Layertec

Neubau Betriebsgebäude – Layertec

Neubau Betriebsgebäude – Layertec

Neubau Betriebsgebäude in Massivbauweise: Decken, Wände, Stützen und Unterzüge in Massivbauweise. Die Aussteifung wird mittels Wand- und Deckenscheiben realisiert. Gründung als kombinierte Pfahl-Plattengründung.

Bezeichnung
Neubau Betriebgebäude der Fa. Layertec

Standort
Ernst-Abbe-Weg, Mellingen

Bauherr
Layertec – Holding GmbH & Co. KG

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Stahlbetonkonstruktion auf kombinierter Pfahl-Platten-Gründung

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Waldkrankenhaus Eisenberg – Neubau Bettenhaus

Waldkrankenhaus Eisenberg – Neubau Bettenhaus

Waldkrankenhaus Eisenberg – Neubau Bettenhaus

Neubau 6-geschossiger Massivbau (inkl. Keller) mit Technikzentrale in Stahlbauweise auf dem Dach. Die Aussteifung wird mittels Stahlbetonwänden und Decken realisiert. Die Gründung erfolgt durch eine Bodenplatte.

(Bild-Quelle: https://www.detail.de/artikel/heilende-architektur-neues-bettenhaus-der-waldkliniken-eisenberg/)

Bezeichnung
Neubau Bettenhaus

Standort
Klosterlausnitzer Straße, Eisenberg

Bauherr
Waldkrankenhaus „Rudolf Elle“ GmbH

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Stahlbetonbau

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Neubau Produktionsgebäude JAT

Neubau Produktionsgebäude JAT

Neubau Produktionsgebäude JAT

Neubau eines 4 geschossigen Produktionsgebäudes mit Abmessungen von 39 x 46 m. Das Dach und die Geschossdecken sind im Wesentlichen punktgelagerte Stahlbetonplatten. Die Wände und Stützen bestehen ebenfalls aus Stahlbeton. Die Aussteifung wird über 3 Treppenhauskerne gewähr-leistet. Eine Kranbahn ist integriert in dem über zwei Geschosse reichenden, hallenartigen Werk-stattbereich. Die Gründung erfolgt über eine freitragende Bodenplatte mit Verstärkungen bzw. Trä-gerrost auf Großbohrpfählen.

Bezeichnung
Neubau Produktionsgebäude Jenaer Antriebstechnik

Standort
Buchaer Straße 1, 07745 Jena

Bauherr
Jenaer Antriebstechnik GmbH

Leistung
statisch-konstruktive Prüfung und Bauüberwachung

Bauart
Stahlbetonbau mit Bohrpfahlgründung

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Neubau Lagerhalle B360 mit Verbindungsbrücke für die Fa. PCI

Neubau Lagerhalle B360 mit Verbindungsbrücke für die Fa. PCI

Neubau Lagerhalle B360 mit Verbindungsbrücke für die Fa. PCI

Neubau einer Lagerhalle in Massivbauweise mit einem stützenfreien Grundriss von 120x30m und einer Verbindungsbrücke (Förderbrücke) in Stahlbauweise zum Nachbargebäude. Die Hallenkonstruktion wurde in Fertigteilbauweise konzipiert mit Spannbetonbindern, Stahlbetonkragstützen mit werksseitig angeformten Einzelfundamenten; Stahlbetonunterzügen, Brandwänden in Stahlbeton. Die Bodenplatte mit Staplerverkehr wurde nach BImSch Flüssigkeitsdicht geplant.

Die gesamte Hallenkonstruktion wurde für eine Erweiterung in Längs- und Querrichtung (zweiter Hallenbinder auf vorhandener Stütze) ausgelegt. Die Verbindungsbrücke zur Nachbarhalle B327 überspannt eine vorhandene Eisenbahnstrecke wurde als Stahlkonstruktion geplant mit räumlichen Fachwerkträger auf Rahmenstielen aus Vollprofilquerschnitten. Die neue Stahlkonstruktion dient als Halterung der neuen Vertikalförderer, sowohl im Neu- als auch im Altbau. Die neue Konstruktion wurde so konzipiert, dass diese unabhängig von der Stützenkonstruktion des Bestandsbauwerkes trägt und lediglich die vorhandenen Fundamente mitnutzt.

Bezeichnung
Neubau Lagerhalle B360 mit Verbindungsbrücke

Standort
Coswiger Landstraße 2b, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
PCI Augsburg GmbH

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-4 gemäß HOAI

Bauart
Massivbauhalle aus Fertigteilkragstützen mit werksseitig angeformten Fundamenten, Stahlbetonunterzügen, Spannbetonbindern, Trapezprofildach – und Wandverkleidung, Stahlbrücke aus räumlichem Fachwerkträger, Vollprofilstützen; Aussteifung über Rahmen

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Umbau des ehemaligen Dampfmaschinenhauses der Fa. WIKANA

Umbau des ehemaligen Dampfmaschinenhauses der Fa. WIKANA

Umbau des ehemaligen Dampfmaschinenhauses der Fa. WIKANA

Umbau des im Jahr 1909 errichteten ehemalige Dampfmaschinenhaus der WIKANA Keks und Nahrungsmittel GmbH in Wittenberg zu einem Ausstellungsgebäude, zu einer Schaubäckerei und zum Werksverkauf. Das vorhandene Gebäude wurde bereits in den 60er Jahren mit mehreren Zwischenebenen versehen, die auch in die aktuelle Umplanung einbezogen werden. Im Rahmen des Umbaus werden die Grundrisse komplett umgestaltet, er werden tragende Wände entfernt und die vorhandenen Decken neu abgefangen bzw. abgebrochen sowie neue Deckenfelder und Treppenhäuser errichtet.

Die statischen Kernpunkte des Umbaus sind zum einen das Atrium im Eingangsbereich mit einer neuen freitragenden Faltwerktreppe aus Stahlbeton, einem Sichtbetonaufzug sowie einer großen Fassadenöffnung mit einer Alu-Glas-Fassade. Zum anderen ist der Erhalt des brandschutztechnisch unzureichenden Stahlfachwerkdachbinder im Dachgeschoss von großer Bedeutung. In der Zusammenarbeit der Tragwerksplaner mit dem Brandschutzgutachter und den Architekten wurde ein Weg gefunden, die Bestandsbinder zu erhalten und trotz einer Durchdringung der Treppenhauswände durch die Binder eine ausreichende Sicherheit im Brandfall (verbunden mit einem Versagen des Stahlbinders) sicherzustellen.

Bezeichnung
Umbau des ehemaligen Dampfmaschinenhauses zu Ausstellungsflächen, Schaubäckerei und Werksverkauf der Fa. WIKANA

Standort
Dessauer Straße 8, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
WIKANA Keks und Nahrungsmittel GmbH

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6 gemäß HOAI

Bauart
Bestandsbauwerk als Massivbau mit Stahlfachwerkbinder; Neubau Treppenhaus und Aufzugsschacht in Stahlbeton als 3D-Faltwerk; neue Decken und Stützen in Stahlbeton, Deckenabfangungen in Stahlbauweise, Alu-Glas-Fassade

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Ro70 – Umbau eines ehemaligen Krankenhauses zu Wohnungen

Ro70 – Umbau eines ehemaligen Krankenhauses zu Wohnungen

Ro70 – Umbau eines ehemaligen Krankenhauses zu Wohnungen

Sanierung und Umnutzung eines ehemaligen Krankenhauses, welches ursprünglich als Polizeikaserne geplant und genutzt wurde. Der Komplex setzt sich aus einem Hauptgebäude, einem West- und einem Ostflügel sowie einem Torhaus zusammen. In den Gebäudeteilen werden die Grundrisse umgestaltet, so dass neue Deckenabschnitte, Treppenhäuser und Aufzüge eingebaut werden. Das Dachgeschoss wird ausgebaut und mit neuen auskragenden Dachgauben, abgehängten Balkonen versehen.

Die in den Seitenflügeln vorhandenen Sprengwerke im Dachgeschoss wurden umfassend statisch ertüchtigt und an die neuen Durchgangshöhen angepasst. Die Dachkonstruktion des Haupthauses wurde aufgrund des schlechten Zustands neu errichtet – ebenso mittels einer Konstruktion aus Sprengwerken, um die vorhandenen Decken nicht durch Lasten aus dem Dachgeschoss zu beanspruchen. Um einen großen Gemeinschaftssaal zu ermöglichen, mussten vorhandene Wände und Decken auf großer Länge mit einem Stahl-Stahlbetonverbundträger abgefangen werden. Vorhandene Stahlbetonstützen wurden mittels zusätzlicher Spritzbetonschalen statisch ertüchtigt.

Bezeichnung
Ro70 – Umbau eines ehemaligen Krankenhauses zu 76 Wohneinheiten

Standort
Eduard-Rosenthal-Straße 70, Weimar

Bauherr
Wohnprojekt Ro70 eG

 

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung, Bauüberwachung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6, 8 gemäß HOAI

Bauart
Bestandsgebäude als Massivbau sowie Holzdachkonstruktion mit Sprengwerken; Neubau von Massivdecken- und Wänden, Stahlbetonverbundträger, neue Holzdachkonstruktion mit Sprengwerken

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.