Projektförderung der EU schafft digitalen Mehrwert

Projektförderung der EU schafft digitalen Mehrwert

Projektförderung der EU schafft digitalen Mehrwert

Schon seit längerem steht das Projekt der Digitalisierung unserer täglichen Verwaltungsprozesse an, schließlich soll dadurch nicht nur vieles vereinfacht, optimiert und automatisiert werden, es soll auch zu weniger Papierverbrauch führen. Doch die Digitalisierung macht nicht nur vieles schneller, es dauert auch länger. 

Um diesem Umstand abzuhelfen, kam der Fördertopf der EU für Digitalisierungsprojekte gerade recht, denn die arbeitsaufwendige Programmierung aller miteinander verzahnter Prozesse konnte so für unser hallesches Büro von einem externen Dienstleister übernommen werden.

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© SGHG Ingenieure

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Spende für Kinder und Jugendliche in Halle Neustadt

Spende für Kinder und Jugendliche in Halle Neustadt

Spende für Kinder und Jugendliche in Halle Neustadt

In Halle gibt es „die Schnitte“ des CVJM. Ursprünglich aus dem Impuls heraus entstanden, den Schulkindern, die tagsüber keine gefüllte Brotbüchse mit in der Schule hatten einen Imbiss anzubieten, entwickelte sich daraus ein Zentrum für Kinder und Jugendliche, in dem sie sich treffen können um gemeinsam zu essen, zu spielen, Sorgen mitzuteilen oder auch ihre Hausaufgaben zu machen. Für verschiedene Freizeitaktivitäten wurde ein Kleinbus benötigt und auf diesem haben nun auch alle Sponsoren Platz gefunden.

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Geld für die Musik der Stadt Halle

Geld für die Musik der Stadt Halle

Geld für die Musik der Stadt Halle

Ein mehrdimensionaler Orgelklang ist ein ganz besonderes Projekt der Pauluskirche in Halle (Saale). Dies durften wir bei einer Besichtigung und teilweisen Begehung der drei Orgelwerke und des Spieltisches Anfang dieses Jahres mit dem begeisterten sowie begeisternden Kirchenmusikdirektor Andreas Mücksch hautnah und sehr lebendig erleben. Einen ähnlichen Orgeltypus soll die thüringische Orgelbaufirma Kutter auch in Jena gebaut haben jedoch wird die Paulusorgel in Halle ihr bislang größtes Projekt werden. Nach der Fertigstellung wird es sicherlich ein Konzert für die Sponsoren geben, darauf freuen wir uns schon ganz besonders.

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Großbaustelle der Carl Zeiss AG

Großbaustelle der Carl Zeiss AG

Großbaustelle der Carl Zeiss AG

„Durch nichts zu erschüttern“

Dies ist eine der wichtigsten statischen Vorgaben für die Großbaustelle der Carl Zeiss AG am Standort Jena. Auf einem Baufeld von 80.000 Quadratmetern wächst hier seit ca. einem Jahr ein neuer Hightech-Campus für mehrere Sparten des weltweit bekannten Optik-Konzerns.

Der Komplex wird aus mehreren Kellergeschossen bestehen, eingebettet in einen Hang, mit darüberliegenden Laboren, Büroräumen und Produktionsbereichen. Da in letzteren zum Teil besonders empfindliche und hochpräzise Komponenten entstehen, darf das Gebäude keinerlei Erschütterungen oder Schwingungen ausgesetzt sein – beispielsweise durch vorbeifahrende Züge der benachbarten Bahnstrecke . Um dies zu gewährleisten, wurde das Gebäudes auf tausenden Pfählen gegründet. Die eigentliche Bodenplatte für die Produktionsbereiche wird vom Rest der Tragstruktur und dem Baugrund schwingungstechnisch entkoppelt, so dass hier keine Vibrationen übertragen werden können. Auch das Gebäude selbst entsteht zum Teil aus Spezialbauteilen und besonders stabilem Stahlfaserbeton.

Und was hat das jetzt alles mit uns zu tun?

Die SGHG Ingenieure prüfen seit 1,5 Jahren baubegleitend als einziges Prüfunternehmen die Großbaustelle. Mit seinem grünen Stempel bestätigt unser Prüfingenieur Hans Hartmann die Korrektheit der statischen Berechnungen und gibt damit grünes Licht für die Errichtung der erschütterungsfreien Hightech-Gebäude.

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© Ostthüringer Zeitung/Lutz Prager

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Neubau Omnibusbahnhof in Rudolstadt

Neubau Omnibusbahnhof in Rudolstadt

Neubau Omnibusbahnhof in Rudolstadt

Neubau des Verkehrshauses inklusive Wetterschutzdach für den Zentralen Omnibusbahnhof in Rudolstadt. Das eingeschossige Gebäude ist geprägt durch sein allseitig schräg auskragendes Wetterschutzdach aus Sichtbeton, dass thermisch komplett von der Tragkonstruktion des Gebäudes getrennt ist. Um die Auflagerung auf nur einer einzelnen Stütze im Außenbereich zu realisieren, musste das Dachtragwerk torsionssteif ausgeführt werden. Die großen Spannweiten werden durch von außen nicht sichtbaren Überzügen sichergestellt. Das Verkehrshaus an sich ist ein klassischer Massivbau mit Mauerwerks- und Stahlbetonwänden, Stahlbetonstützen sowie der Besonderheit der umlaufenden Fassade. 

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Herr G. T. Kahle, Dresden

Bezeichnung
Neubau Omnibusbahnhof

Standort
Anton-Sommer-Straße, 07407 Rudolstadt

Bauherr
Stadt Rudolstadt

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6 gemäß HOAI

Bauart
Massivbau aus Stahlbetondecke, -wänden und –stützen sowie Mauerwerk. Gründung über Streifenfundamente

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