Erweiterung der Kläranlage Löbejün

Erweiterung der Kläranlage Löbejün

Erweiterung der Kläranlage Löbejün

Die vorhandene Kläranlage Löbejün wird erweitert. Es werden die Bauwerke Nachklärbecken, NITRI-Becken und Eindicker ergänzt. Alles sind Stahlbetonkonstruktionen als WU-Beton ausgebildet. Die Becken werden für die verschiedenen Lastfälle Dichtigkeitsprüfung, Betrieb und Retention bemessen. Das Nachklärbecken ist ein Rundbecken, während die anderen beiden Becken Rechteckbecken sind.

Als Verbau werden Trägerbohlwände mit begleitender Grundwasserabsenkung vorgesehen. Aufgrund der bis zu 8m tiefen Baugrube werden Rückverankerungen über Litzenanker erforderlich.

Bezeichnung
Erweiterung Kläranlage Löbejün

Standort
An der Vogtei, 06193 Löbejün

Bauherr
Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis

 

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6 gemäß HOAI

Bauart
Stahlbetonbecken als WU-Beton Konstruktion; Mehrfach rückverankerte Trägerbohlwände als Verbaukonstruktion

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Die SGHG Ingenieur­gruppe Bautechnik ist eine Unternehmens­gruppe mit Standorten in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.

Neubau der Evangelischen Gesamtschule Wittenberg

Neubau der Evangelischen Gesamtschule Wittenberg

Neubau der Evangelischen Gesamtschule Wittenberg

Neubau eines zweigeschossigen Schulgebäudes für die Evangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon.  Das Gebäude ist ein Massivbau bestehend aus weitgespannten Stahlbetondecken auf Stahlbetonunterzügen- und Stützen sowie Kalksandsteinmauerwerk. Die Gründung erfolgt über eine Bodenplatte. Die Aula des Bauwerks stellt eine Besonderheit dar. Diese ist über zwei Etagen offen, folglich vielseitig einsehbar und bietet einen großen Raum für Veranstaltungen der gesamten Schüler -und Lehrerschaft. Durch umlaufende innenliegende Laubengänge im Obergeschoss wird der Zuschauerraum der Aula erweitert und Blickbeziehungen im Gebäude ermöglicht. Die Fassade wurde neben den Bereichen mit WDVS-Konstruktion über Aluminium-Glas-Konstruktionen zur Lichtdurchflutung der Aula und der Treppenhäuser realisiert.

Bezeichnung
Neubau der Evangelischen Gesamtschule Wittenberg

Standort
Geschwister-Scholl-Straße 4/7, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
Evangelisches Schulzentrum Lutherstadt Wittenberg e.V.

 

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6 gemäß HOAI

Bauart
Massivbau mit Stahlbetondecken, -wänden und –stützen sowie Mauerwerkswänden. Bodenplattengründung

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Neubau eines Verwaltungsgebäudes und Rechenzentrums

Neubau eines Verwaltungsgebäudes und Rechenzentrums

Neubau eines Verwaltungsgebäudes und Rechenzentrums

Neubau eines viergeschossigen Verwaltungsgebäude und eines direkt angrenzenden zweigeschossigen Rechenzentrums in der Lutherstadt Wittenberg. Das Verwaltungsgebäude ist ein teilunterkellerter Massivbau mit Staffelgeschoss, konzipiert aus Stahlbetonflachdecken auf Stahlbetonstützen zur variablen Raumgestaltung, Aussteifung über die Treppenhauskerne und den Aufzugschacht. Das Foyer ist ein über alle Geschosse freier Lichtraum, die Dachdecke wird hier über 11m lange und 30cm schlanke vorgespannte Schleuderbetonstützen gehalten.

Das Kellergeschoss wird als WU-Beton Konstruktion ausgebildet. Die Gründungssohlen befinden sich auf unterschiedlichen Ebenen, so dass abgetreppte Gründungskörper hergestellt werden mussten. Das Rechenzentrum ist ein Stahlbetongebäude zur Ausbildung eines Faraday’schen Käfigs. Die Etagen sind mit Doppelböden zur freien Installation der Rechentechnik etc. ausgestattet. Beide Gebäudeteile erhalten eine vorgesetzte Fassade aus Klinker sowie aus Eternit-Platten.

Bezeichnung
Neubau eines Verwaltungsgebäudes und Rechenzentrums

Standort
Dessauer Straße 126, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
AGROFERT Deutschland

 

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6 gemäß HOAI

Bauart
Massivbaukonstruktion aus Stahlbetonflachdecken und –stützen; Schleuderbetonstützen im Foyer; Aussteifung über die Treppenhauskerne; WU-Beton Konstruktion im Untergeschoss; Bodenplattengründung

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Neubau von Kindergarten und Hort

Neubau von Kindergarten und Hort

Neubau von Kindergarten und Hort

Neubau einer Kindertagesstätte und eines Horts für den AGROFERT Konzern. Die Holzdächer der Kindertagesstätte werden als schiefwinklige „Zipfelmützen“ konstruiert, welche Stützenfreiheit in den Gruppenräumen garantieren. Dies wird durch ein dreidimensionales Tragverhalten der Gratsparren mit einem drucksteifen Kopplungsring an der Dachspitze realisiert. Das Dach des Büroteils wird über Nagelbrettbinder realisiert. Die weitere Konstruktion besteht als Mauerwerkswänden mit Stahlbetondecken auf einer Bodenplattengründung.

Die statische Herausforderung des Horts war die Ausbildung des stützenfreien Turnraums, was über ein Kehlbalkendach realisiert wurde. In den weiteren Dachbereichen kommen Nagelbrettbinder zum Einsatz. Das Erdgeschoss wird als Massivbaukonstruktion konzipiert.

Bezeichnung
Neubau einer Kindertagesstätte und eines Horts

Standort
Dessauer Straße, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Bauherr
AGROFERT Deutschland

 

Leistung
Erstellung der Standsicherheitsnachweise und Ausführungsplanung – Tragwerksplanung Leistungsphase 1-6 gemäß HOAI

Bauart
Holzdachkonstruktion als Kehlbalkendach wie auch als schiefwinkliges Walmdach sowie mit Nagelplattenbindern; Massivbaukonstruktion im Erdgeschoss aus Mauerwerkswänden mit Stahlbetonstützen; WU-Beton Kellerkonstruktion; Bodenplattengründung

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